Sonntag, 19 Mai 2024

„Tod zum Dessert“ - Schmidt-Küchen-Krimi Nummer drei

Auch diesmal sorgt der prämierte Krimi-Autor Uwe Voehl gemeinsam mit Bestseller-Autor Carsten Sebastian Henn erneut für ein spannendes Netz aus Verdächtigungen und Intrigen.

Der deutsch-französische Küchen-Hersteller Schmidt-Küchen (SALM-Gruppe) schließt seine Krimi-Trilogie mit „Tod zum Dessert“ ab.

Die Stadt Münster wird zum Schauplatz des schaurigen Geschehens. Dort regnet es auf einer Vernissage zum Thema „Kunst und Küche“ plötzlich Blut vom Himmel. Als dann noch eine Leiche hoch oben am Kirchturm der Lambertikirche gefunden wird, ist der Skandal perfekt.

Auch dieses Mal wieder mit von der Partie sind die Tochter des Küchen-Herstellers Claudine und der ruppige Privatdetektiv Clemens. Gemeinsam begeben sie sich auf die Spuren des Mörders. Die Auswahl der Verdächtigen scheint groß und sogar Claudine rückt ins Fadenkreuz der Ermittlungen. Wie das kulinarische Ermittlerduo seinen letzten mörderischen Fall löst und ob es zu einem privaten Happy End kommt, können Krimi-Liebhaber auf 160 Seiten nachlesen.

Der letzte Teil der Krimi-Trilogie liegt seit dem 1. Juni 2015 in allen deutschen Schmidt-Partnerhäusern bereit, sofern man einen Coupon aus der aktuellen Ausgabe der Schmidt-Zeitung „Wohnraum“ dabei hat.

Er kann aber auch im Handel erworben oder als digitale Version im Apple-Store heruntergeladen werden. Das gilt auch für die ersten beiden Bände „Mord zum Aperitif“ sowie „Drama beim Dinner“.

www.schmidt-kuechen.de

          
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Zum Berufsbildungsbericht: „Es fehlt der klare politische Wille, die Berufsausbildung wieder zu stärken“,

wettert VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann. Und weiter: „Wir haben ein Rekordhoch an jungen Menschen ohne Berufsausbildung. Gleichzeitig bekommen wir viele Ausbildungsstellen im Maschinen- und Anlagenbau, insbesondere im ländlichen Raum, nicht besetzt, weil es zu wenige Bewerberinnen und Bewerber gibt. Das wird den Fachkräftemangel weiter verschärfen. Der klare politische Wille, die Berufsausbildung wieder zu stärken und deren Wert zu vermitteln, fehlt. Noch immer kommt die Berufsorientierung an den Schulen zu kurz, obwohl wir gerade nach den Corona-Jahren hier viel nachholen müssten. Seit Jahren fordern wir außerdem, dass sich in der Bildungspolitik etwas ändern muss, um vor allem die Technik-Bildung der Schülerinnen und Schüler zu verbessern. Der zunehmende Einsatz von KI und Robotik wird den Druck erhöhen.“  

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