Sonntag, 19 Mai 2024

Das neue Empfehlungsmarketing

Durch Mundpropaganda und Weiterempfehlungen neue Kunden gewinnen

Wir leben in einer Empfehlungs-Gesellschaft, meint Beststeller-Autorin Anne Schüller. Kauf-Auslöser Nummer eins seien die Empfehlungen von Freunden, Bekannten und Arbeitskollegen sowie die Hinweise auf Internet-Portalen und Meinungs-Plattformen. All das habe eine hohe Glaubwürdigkeit, anders als die Werbe-Versprechen der Anbieter

Beim neuen Empfehlungsmarketing gehe es darum, dieses Instrument systematisch zu entwickeln und einzusetzen – online und offline. Schüller: „Mit Mundpropaganda und Weiterempfehlungen unterstützen Sie Vertriebs- und Marketing-Aktivitäten, schützen sich vor Preis-Attacken, erleichtern die mühsame Neukunden-Gewinnung und schonen Ihr Werbe-Budget.“

In ihrem neuen Buch zeigt sie anhand vieler Beispiele, wie man als Anbieter empfehlenswert wird und Empfehlungen generieren kann. Es vermittelt Ideen fürs Empfehlungsmarketing und. erläutert, wie man mit Hilfe von Referenz-Marketing die Kunden zu Vorverkäufern macht und durch „Influencer-Marketing“ Fachgrößen als Meinungsmacher gewinnt. Schließlich erklärt es, wie man rechtliche Fallstricke umgeht und Kennzahlen im Empfehlungsmarketing nutzt.

Kompakt und locker zu lesen bietet es Existenzgründern sowie kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen aller Branchen viele Tipps, nützliche Checklisten und eine Fülle von Anregungen mit hohem praktischem Nutzen.

Das neue Empfehlungsmarketing: Erschienen bei BusinessVillage 2015, 300 Seiten, gebunden, 29,80 Euro.

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Zum Berufsbildungsbericht: „Es fehlt der klare politische Wille, die Berufsausbildung wieder zu stärken“,

wettert VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann. Und weiter: „Wir haben ein Rekordhoch an jungen Menschen ohne Berufsausbildung. Gleichzeitig bekommen wir viele Ausbildungsstellen im Maschinen- und Anlagenbau, insbesondere im ländlichen Raum, nicht besetzt, weil es zu wenige Bewerberinnen und Bewerber gibt. Das wird den Fachkräftemangel weiter verschärfen. Der klare politische Wille, die Berufsausbildung wieder zu stärken und deren Wert zu vermitteln, fehlt. Noch immer kommt die Berufsorientierung an den Schulen zu kurz, obwohl wir gerade nach den Corona-Jahren hier viel nachholen müssten. Seit Jahren fordern wir außerdem, dass sich in der Bildungspolitik etwas ändern muss, um vor allem die Technik-Bildung der Schülerinnen und Schüler zu verbessern. Der zunehmende Einsatz von KI und Robotik wird den Druck erhöhen.“  

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